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Abschnitt 4a: Von der der L 121 östlich der Weserquerung bis zur A 27 bei Stotel

Planung der Küstenautobahn A 20


Kartengrundlage: www.lgln.niedersachsen.de   Bildrechte: Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (www.lgln.niedersachsen.de)
Der Planungsabschnitt 4a der Küstenautobahn A 20: Übersichtskarte (Download als detailliertes PDF rechts).

Der ursprünglich rund 23 km lange Abschnitt 4 wurde im Rahmen der Bearbeitung in die Teilabschnitte 4 und 4a aufgeteilt. Der Planungsabschnitt 4a der A 20 zwischen der Landesstraße 121 (alt K 50) östlich der Weserquerung und der Bundesautobahn 27 bei Stotel hat eine Länge von 6,7 km. Die Planung obliegt unserem regionalen Geschäftsbereich Oldenburg.

Die Trasse der A 20 im Abschnitt 4a verläuft im Landkreis Cuxhaven. Die Trasse überquert von der L 121 kommend die Lune (FFH-Gebiet) und trifft bei Stotel in einem Dreieck auf die A 27. Außerdem wird hier die Landesstraße 143 in einer Anschlussstelle angebunden. Die notwendigen Maßnahmen an der A 27 erstrecken sich bis auf Höhe der Anschlussstelle Nesse/ Bremerhaven-Süd, die somit das Abschnittsende bildet.

Als Auflagen aus dem Raumordnungsverfahren müssen die Lunequerung optimiert und die Anbindung des Gewerbeparks bei Stotel überprüft werden.

Zwischen den einzelnen Anschlussstellen des 4. Abschnitts sieht die Verkehrsprognose für das Jahr 2025 ein Verkehrsaufkommen von 30.600 Kfz/ 24 h bis zu 53.300 Kfz/ 24 h vor. Der Anteil des Schwerlastverkehrs beträgt hierbei bis zu 34 Prozent.

Am 11. April 2011 fanden in Loxstedt der Scoping-Termin und die Projektkonferenz für den Abschnitt 4 und somit auch für den Abschnitt 4a statt. Die Landesbehörde stellte hier die technische Planung und den Untersuchungsrahmen nach § 5 UVPG vor.

In der Übersichtkarte ist der optimierte Trassenverlauf der Küstenautobahn im Abschnitt 4a dargestellt. Ebenso sind die nach derzeitigem Planungsstand notwendigen Bauwerke sowie die Ausbildung des Autobahndreiecks Stotel erkennbar.

In den Planungsprozess werden die Kommunen und andere Träger öffentlicher Belange im Rahmen von begleitenden Arbeitskreisen eingebunden. Auf diesem Wege erhalten die Projektbeteiligten Informationen zum aktuellen Sachstand sowie die Gelegenheit zum Einbringen ihrer örtlichen Kenntnisse in den weiteren Planungsablauf. Entsprechende Unterlagen hierzu werden rechts zum Herunterladen bereitgestellt.

Weitere Informationen erfolgen mit dem Fortschreiten der Planung.

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