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Modernisierung Südschnellweg

Die Brücke über die Hildesheimer Straße im Zuge des Südschnellweges   Bildrechte: NLStBV / Franz Bischof
Die Brücke über die Hildesheimer Straße im Zuge des Südschnellweges.

Der im Süden Hannovers verlaufende Südschnellweg ist sowohl für den Großraum Hannover als auch überregional von großer verkehrlicher Bedeutung. Als leistungsfähige und hochwasserfreie Ost-West-Tangente zwischen der A 2 und der A 7 garantiert er die Anbindung an das übergeordnete Autobahnnetz und somit an die angrenzenden Metropolregionen.

Der Südschnellweg umfasst die Bundesstraßen 3, 6 und 65. Er beginnt im Westen im Stadtteil Ricklingen und führt über die Stadtteile Döhren, Seelhorst, Bemerode und Kirchrode bis nach Anderten – hier kreuzt er als B 65 die A 7 in der Anschlussstelle Hannover-Anderten.

Der Südschnellweg wird im Rahmen der Sanierung der Schnellwege Hannover an unterschiedlichen Stellen modernisiert. Dazu zählen

Der Südschnellweg entstand ab 1954 und ist seitdem die einzige leistungsfähige und hochwasserfreie Ost-West-Verbindung im Süden Hannovers. Mit zwei Fahrstreifen je Richtung wird er täglich von mehreren zehntausend Fahrzeugen genutzt; der Schwerverkehrsanteil – also vor allem LKW – liegt bei etwa sechs Prozent. Um auch zukünftig gewährleisten zu können, dass der Verkehr auf dem Südschnellweg sicher und flüssig fließen kann, wird er saniert und fit für die Zukunft gemacht. Ein wichtiger Teil dieser Sanierung ist die Erneuerung der Brückenbauwerke entlang der Strecke, deren Restnutzungsdauer teilweise deutlich eingeschränkt ist.

Modernisierung des Südschnellwegs: Erläuterungen zum Flächenbedarf.

Südschnellweg Bildrechte: NLStBV

Artikel-Informationen

erstellt am:
21.04.2022
zuletzt aktualisiert am:
27.02.2023

Ansprechpartner/in:
Andreas Moseke

Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr
Öffentlichkeitsarbeit
Göttinger Chaussee 76 A
30453 Hannover

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