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B 188n Ortsumgehung Burgdorf: Beginn des Erd- und Deckenbaus

Der Neubau der Ortsumgehung Burgdorf schreitet voran. Inzwischen wurde im ersten Bauabschnitt zwischen der B 3 im Westen von Burgdorf und der K 121/Sorgenser Mühle der Erd- und Deckenbau gestartet, die entsprechende Baustelleneinrichtung wurde Ende letzter Woche (38. KW) begonnen. Der Abschnitt ist rund 4,9 km lang und soll im Frühsommer fertig gestellt werden.

Für den Bau der Anschlussstelle B 443 wird eine provisorische Umfahrung mit Radweg für den Verkehr hergestellt. Mit den Arbeiten dafür wird ab der 38. KW begonnen.

Die neue verschwenkte Trasse der K 121 wird erstmal außerhalb des bestehenden Verkehrsraumes der K 121 erstellt.

Im Zusammenhang mit dem Neubau der Ortsumgehung Burgdorf werden auch Wirtschaftswege teilweise zurückgebaut und Ersatzwege hergestellt.

Die neue Fahrbahn bekommt eine Fahrstreifenbreite von 2 x 3,50 m. Die asphaltierten Randstreifen haben eine Breite von 0,50 m, die äußeren mit Schotterrasen befestigten Bankette sind 2,0 m breit.

Die Kosten des ersten Bauabschnitts für den Erd- und Straßenbau belaufen sich auf rund 8,6 Millionen Euro. Kostenträger ist die Bundesrepublik Deutschland.

Mit Behinderungen ist vorläufig nicht zu rechnen. Die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Geschäftsbereich Hannover, bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis, falls doch kurzfristige Einschränkungen entstehen sollten.

Presseinformation
Zuständig für den Inhalt dieser Presseinformation:

Artikel-Informationen

erstellt am:
16.09.2008
zuletzt aktualisiert am:
15.06.2010

Ansprechpartner/in:
Julia Fundheller

Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr
Geschäftsbereich Hannover
Geschäftsbereichsleiterin
Dorfstraße 17-19
30519 Hannover
Tel: (0511) 39936-156
Fax: (0511) 39936-299

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