B 3 / B 80 (Hann. Münden): Rückbau der Verkehrsinseln abgeschlossen
Kürzere Umlaufzeiten an den Ampelanlagen
Ab 19. Dezember wird sich die Situation für die Verkehrsteilnehmenden im Bereich der Weserbrücke in Hann. Münden (B 3 / B 80) spürbar verbessern. Der Rückbau der Verkehrsinseln sowie die Umlegung der Leitungen sind abgeschlossen. Zudem werden durch Anpassungen der Lichtsignalanlagen die Wartezeiten reduziert, sodass der Verkehr schneller aus dem Baustellenbereich abfließen kann. Dies teilt die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr mit.
Seit dem 30. Juli kommt es im Bereich der Weserbrücke in Hann. Münden (Landkreis Gttingen) zu Verkehrseinschränkungen. Auf der West- und Ostseite der Brücke wurden Verkehrs- und Mittelinseln zurückgebaut. Zudem erfolgten umfangreiche Leitungsumverlegungen sowie weitere vorbereitende Arbeiten für den Neubau der Weserbrücke und der geplanten Kreisverkehre.
Der Rückbau der Verkehrsinseln war zwingend erforderlich, da für die künftigen Bauarbeiten – sowohl für den Anschluss der neuen Brücke als auch für die neuen Kreisverkehre – mehr Raum für die Verkehrsführung geschaffen werden muss.
Im Jahr 2026 werden die Arbeiten überwiegend abseits der Fahrbahn fortgeführt. Dabei wird auch das unmittelbare Baufeld für die neue Weserbrücke weiter vorbereitet. Über die nächsten Schritte zum Neubau wird die Behörde fortlaufend informieren.
Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr bedankt sich bei allen Verkehrsteilnehmenden für ihre Geduld und bittet zugleich um Verständnis für die mit den Maßnahmen verbundenen Einschränkungen.
Artikel-Informationen
erstellt am:
19.12.2025
Ansprechpartner/in:
Henrik Hoppmann
Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr
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