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Sanierung von Brückenübergängen in Landesbergen und Wietzen am 15. und 16. Oktober 2025 unter Vollsperrung

K 7 und K 34 betroffen


Zwei Brückenübergänge werden kommende Woche in der Zeit von Mittwoch auf Donnerstag, 15. und 16. Oktober 2025, im Landkreis Nienburg saniert. Der erste liegt auf der Brücke über den Steinhuder Meerbach (Führser Mühlbachbrücke) im Verlauf der Kreisstraße K 8 in Landesbergen und der zweite auf der Brücke über die Bahnstrecke Nienburg-Sulingen (ehemalige Bundesbahnstrecke Nienburg Sulingen) im Verlauf der K 34 in Wietzen. Beide Übergänge werden für die Dauer der Arbeiten voll gesperrt. Das teilt der Geschäftsbereich Nienburg der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLStBV) mit.

Das ausführende Unternehmen plant am Dienstag, 14. Oktober, die jeweiligen Umleitungsstrecken sowie die Vollsperrung einzurichten. Nach Fertigstellung der Sanierungsarbeiten werden die Sperrung sowie die Umleitungen am Freitag, 17. Oktober 2025, wieder abgebaut. Witterungsbedingte Verzögerungen im Bauablauf können nicht ausgeschlossen werden.

Im Zuge der Sanierungen wird in beiden Teilbereichen der Asphalt abgefräst und anschließend wiederhergestellt.

Die Umleitungsstrecke für die Sperrung der K 8 erfolgt über Loccum, Rehburg und Husum.

Für die Sperrung der K 34 wird der Verkehr über Wietzen; Kreuzung B6/B214 und der Weberkuhle geführt (siehe Umleitungskarten).

Die NLStBV dankt für das Verständnis der Verkehrsteilnehmer und bittet um Vorsicht im Baustellenbereich sowie auf den Umleitungsstrecken.

Hinweis zur Vollsperrung/Umleitungsverkehren:

Diese Maßnahme muss unter einer Vollsperrung durchgeführt werden, um den derzeit geltenden Arbeitsschutzrichtlinien gerecht zu werden. Diese sehen vor, dass festgelegte Mindestbreiten und
-abstände im Verkehrsraum eingehalten werden, sodass die Arbeiten sowohl für alle Verkehrsteilnehmer als auch für die Arbeitenden sicher durchgeführt werden können. Unter einer evtl. halbseitigen Sperrung wären die Abstände zum Verkehr aufgrund zu schmaler Fahrbahnbreiten zu gering. Die Vollsperrung der Straße bietet jedoch den Vorteil, dass die Arbeiten zügiger durchgeführt werden können und somit eine schnellere Fertigstellung der Baumaßnahme möglich ist.

Die dann eingerichteten Umleitungsstrecken werden im Rahmen der Bauvorbereitung mit sämtlichen betroffenen Behörden abgestimmt. Dazu gehören unter anderem die Polizei, die betroffenen Kommunen sowie die zuständigen Verkehrsbehörden. Die NLStBV beschildert grundsätzlich nur Umleitungsstrecken für die überörtlichen Verkehre. Dafür kommen nur klassifizierte Straßen (Bundes-, Landes- oder Kreisstraßen) infrage, um die prognostizierten Verkehrsmengen der gesperrten Strecke aufzunehmen. Für die Leitung innerörtlicher Verkehre ist ausschließlich die jeweilige Stadt/Gemeinde zuständig.

Presseinformation Bildrechte: NLStBV

Artikel-Informationen

erstellt am:
10.10.2025

Ansprechpartner/in:
Lisa Hustedt

Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr
Geschäftsbereich Nienburg
Öffentlichkeitsarbeit
Bismarckstraße 39
31582 Nienburg
Tel: (05021) 606-222
Fax: (05021) 606-200

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