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L 76: Sanierungsarbeiten können früher als geplant abgeschlossen werden

Vördener Straße zwischen Vörden und Venne wird wieder für den Verkehr freigegeben


Am Freitag, 21. November, wird die Vördener Straße (L 76) zwischen Vörden (Landkreis Vechta) und Venne (Landkreis Osnabrück) wieder für den Verkehr freigegeben. Damit können die Sanierungsarbeiten an der Straßenböschung einige Tage früher als geplant beendet werden.

An der Böschung der Vördener Straße (L 76) im Bereich Venner Moor wurden Schäden festgestellt, die behoben werden müssen. So werden in einem Abschnitt der Vördener Straße Grabenverrohrungen hergestellt, der bestehende Graben verfüllt und die Böschung abgeflacht. Aufgrund beengter Straßenverhältnisse können die Arbeiten nur unter Vollsperrung durchgeführt werden.

Die Sanierungsarbeiten an der Böschung schreiten gut voran, sodass diese bereits am Freitag, 21. November, ihren Abschluss finden. Ursprünglich sollten diese bis zum 25. November andauern.

Die Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLStBV) weist darauf hin, dass Verkehrsbeschränkungen in diesem Abschnitt der Vördener Straße auch nach der Sanierungsmaßnahme an der Böschung bestehen bleiben, da keine Fahrbahnsanierung erfolgt ist. Derzeit erfolgen die Anpassungen der Verkehrsbeschränkungen in enger Abstimmung mit der Verkehrsbehörde.

Der Geschäftsbereich Osnabrück der NLStBV dankt allen Anwohnern und Verkehrsteilnehmern für die Geduld und Rücksichtnahme während der Baumaßnahme und wünscht eine allseits gute und sichere Fahrt.

Presseinformation

Artikel-Informationen

erstellt am:
21.11.2025

Ansprechpartner/in:
Christine Wehlage

Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr
Geschäftsbereich Osnabrück
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mercatorstraße 11
49080 Osnabrück
Tel: (0541) 503-796
Fax: (0541) 503-779

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