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B 214: Fahrbahnsanierung zwischen Gehrde und der Anschlussstelle Holdorf wird fortgesetzt

Änderung der Verkehrsführung


Seit Ende September wird die Fahrbahn der Bundesstraße 214 zwischen Gehrde (Landkreis Osnabrück) und der Anschlussstelle Holdorf (Landkreis Vechta) saniert. Die Arbeiten kommen trotz der feuchten Witterungsbedingungen gut voran und können voraussichtlich bereits Mitte November abgeschlossen werden. Aufgrund von Anpassungen in den Bauabläufen gibt es allerdings Änderungen bei der Verkehrsführung.

Die großräumige Umleitung über Bersenbrück und Badbergen, welche für den zweiten Bauabschnitt eingerichtet werden sollte, entfällt komplett. In der zweiten Bauphase wird ein rund 200 m langer Abschnitt der Fahrbahn westlich des Knotenpunktes „An der B 214“ / Holdorfer Chaussee (L 75) in Badbergen-Grönloh saniert. Diese Bauarbeiten können nach erneuter Prüfung und durch Optimierungen bei den Bauabläufen mit einer halbseitigen Sperrung der Fahrbahn durchgeführt werden. Der Verkehr wird dann mithilfe einer Baustellenampel am Baufeld vorbeigeführt.

Derzeit ist noch die Umleitungsstrecke für den ersten Bauabschnitt aktiv. Sie verläuft für beide Fahrtrichtungen über die Holdorfer Chaussee (L 75) bis nach Badbergen-Wehdel und von dort über den Pickerdamm / Badberger Straße (L 861) bis nach Dinklage. Von Dinklage geht die Umleitung über die Hörster Allee / Holdorfer Straße / Dinklager Straße (L 849) bis nach Holdorf. Die Umleitungsstrecke ist ausgeschildert.

Sofern die Witterungsbedingungen es zulassen, kann die neue Fahrbahn des ersten Bauabschnittes zum Ende der ersten Novemberwoche freigegeben werden. Die Fertigstellung der Gesamtmaßnahme ist für Mitte November 2025 geplant.

Hintergrund der Baumaßnahme: Die Sanierungsarbeiten sind aufgrund von aufgetretenen Rissen und Verformungen der Fahrbahn der B 214 erforderlich. Punktuell wird dabei auch der Radweg saniert. Insgesamt führt die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr die Fahrbahnerneuerung der B 214 auf einer Länge von rund 3,6 km durch.

Der Geschäftsbereich Osnabrück der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr dankt allen Anwohnern und Verkehrsteilnehmern für ihr Verständnis für die mit diesen erforderlichen Bautätigkeiten verbundenen Beeinträchtigungen und bittet gleichzeitig um erhöhte Aufmerksamkeit, Geduld und Rücksichtnahme im Baustellenbereich sowie auf den Umleitungsstrecken.

Presseinformation

Artikel-Informationen

erstellt am:
23.10.2025

Ansprechpartner/in:
Christine Wehlage

Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr
Geschäftsbereich Osnabrück
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mercatorstraße 11
49080 Osnabrück
Tel: (0541) 503-796
Fax: (0541) 503-779

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