Fahrbahnerneuerung auf der Bundesstraße 213 im Landkreis Grafschaft Bentheim

Auf der Bundestrasse 213 ist ab 2. November mit Behinderungen zu rechnen. Grund sind Bauarbeiten an der Fahrbahndecke. Dies teilt die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Lingen mit.

Nach Mitteilung der Behörde wird zwischen Lohne (A 31) und Nordhorn die Fahrbahndecke der Bundesstraße 213 komplett erneuert.

Während der gesamten Bauzeit wird der Kraftfahrzeugverkehr aus Richtung Nordhorn einspurig an der Baustrecke vorbei geführt. Der Kraftfahrzeugverkehr aus Lingen/ Lohne mit Ziel Nordhorn wird über Wietmarschen (Landesstraße 45 und Landesstraße 67) umgeleitet.

Der Einbau der neuen Asphaltschichten ist in zwei Abschnitten vorgesehen. Während der Arbeiten im ersten Abschnitt von Nordhorn bis Klausheide bleibt der Ortsteil Klausheide aus Richtung Lingen/ Lohne erreichbar (Anliegerverkehr frei). Während der Bauarbeiten im zweiten Abschnitt zwischen Klausheide und Lohne wird auch der Anliegerverkehr aus Richtung Lingen/ Lohne über Wietmarschen umgeleitet. Der Anliegerverkehr aus Klausheide in Richtung Nordhorn kann dann wieder die B 213 benutzen.

Die Bauarbeiten an der Hauptstrecke werden voraussichtlich bis Ende November andauern. Im Anschluss werden Restarbeiten unter Verkehr durchgeführt. Witterungsbedingte Verzögerungen sind möglich.

Die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Lingen bittet alle Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis. Die Baukosten belaufen sich auf rund 800.000 Euro.

Die Verkehrsgemeinschaft Grafschaft Bentheim (VGB) weist darauf hin, dass während der Sperrung in Fahrtrichtung Nordhorn die Umleitung des Linienverkehrs der Linie 165 über den Espenweg- Klausheiderweg- Kiefernweg- Hülsenweg- Fichtenstraße- re. Kohdiek- Birkenstraße- Buchenstraße- Eichenstraße- Ahornstraße- Wasserstraße erfolgt. Die Haltestellen Heidekrug- Feldflurweg- Grünlandweg- Weernink- Hüsemanns Esch können für diesen Zeitraum in Fahrtrichtung Nordhorn nicht bedient werden.

Die Fahrgäste werden gebeten, sich während der Baumaßnahme auf erhebliche Verspätungen einzustellen.