Schlechtes Wetter: Arbeiten an Stützmauer und Schutzplanken verlängert

Das Ende der Arbeiten an der Stützmauer auf dem Westschnellweg im Bereich Dorotheenstraße 75 ist für Montag, 3. April, geplant. Dieser Termin gilt auch für die Erneuerung der Schutzplanken. Das teilt die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr mit.

Grund für die erneute Verlängerung sind schlechte Witterungsbedingungen und erschwerte Arbeiten an den Fahrzeugrückhaltesystemen.

Beide Fahrspuren in Fahrtrichtung Garbsen bleiben während der Baumaßnahme für den Verkehr geöffnet. Lediglich der Standstreifen wird als Baustelleneinrichtungsfläche benötigt.

Die Maßnahme war nötig geworden, da während der Erhaltungsarbeiten zuvor im Streckenabschnitt festgestellt wurde, dass die Stützmauer die statischen Voraussetzungen für die neue Schutzplanke nicht erfüllt. Beim Abbruch der Stützmauer stellte sich zudem heraus, dass die Dicke des Bauwerks größer war als angenommen. Vorab durchgeführte Vermessungen an der Stützwand konnten nicht genau durchgeführt werden, da diese direkt an den Westschnellweg angrenzt.

Die Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr bittet die Verkehrsteilnehmenden und Anwohnenden um erhöhte Aufmerksamkeit im Baustellenbereich sowie um Verständnis für die erforderlichen Einschränkungen.