B 212: Sanierung von Schadstellen zwischen Elsfleth und Oberhammelwarden
Beginn der Arbeiten am 13. März
Auf der Bundesstraße 212 zwischen Elsfleth / Wehrder und Oberhammelwarden (Landkreis Wesermarsch) werden ab Montag, 13. März, für rund 14 Tage dringend erforderliche Sanierungen von Schadstellen durchgeführt. Deshalb sind Behinderungen mit Zeitverlusten nicht zu vermeiden.
Die Schadstellenbeseitigung wird von Elsfleth / Wehrder aus beginnen. Ab Mittwoch, 15. März, ist im Bereich der Ortsdurchfahrt Elsfleth mit Behinderungen zu rechnen. Die Baustelle „wandert“ in den folgenden Tagen bis Oberhammelwarden.
Der Verkehr wird mittels einer Lichtsignalanlage und verringerter Geschwindigkeit an der Baustelle vorbeigeleitet. Für Baustellen, die ohne Vollsperrung einer Straße durchgeführt werden, gelten Mindestbreiten für den fließenden Verkehr, und für die Bauarbeiten ist ein Sicherheitsraum zum Verkehr einzuhalten.
Die B 212 weist unter Einhaltung der geltenden Vorschriften jedoch an mehreren Sanierungsstellen nicht die notwendige Breite auf, um die Asphaltarbeiten mit der gebotenen Sicherheit durchzuführen. Das heißt, die erforderliche Fahrstreifenbreite ist bei Einhaltung des Sicherheitsraumes und der Arbeitsplatzbreite nicht gegeben.
Um jedoch den kompletten Verkehr nicht auf eine weiträumige Umleitungsstrecke über die A 28, A 29 und B 211 zu schicken, wird es nur kurzfristige Vollsperrungen geben, wenn im Bereich der Fahrbahnmitte gearbeitet werden muss. In diesem Fall ist eine arbeitsbedingte Rotschaltung der Lichtsignalanlage auf beiden Seiten (temporäre Vollsperrung) somit zum Schutze der Bauarbeiter und der Verkehrsteilnehmer notwendig. In Folge dessen kann es je nach Verkehrsaufkommen zu längeren Wartezeiten kommen.
Es wird daher empfohlen, sofern man diese Behinderungen „nicht in Kauf“ nehmen möchte, die weiträumige Umfahrung über die A 28, A 29 und B 211 zu wählen.
Witterungsbedingte Verzögerungen sind möglich.
Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Oldenburg bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis, Geduld und Rücksichtnahme während der Bauarbeiten.
Artikel-Informationen
erstellt am:
08.03.2023
Ansprechpartner/in:
Johann de Buhr
Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr
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